Digital Value Navigator 2022
Wie Sie Ihre Investition in Digitalisierung absichern und erfolgreich gestalten
Wie Sie Ihre Investition in Digitalisierung absichern und erfolgreich gestalten
Wie Sie Ihre Investition in Digitalisierung absichern und erfolgreich gestalten
Seit Jahren berichten wir in unseren Veröffentlichungen über den Druck, der auf den Einkaufsabteilungen lastet, ihre Supply Chains und Prozesse transparent zu gestalten, zu automatisieren oder den Austausch von Dokumenten zu digitalisieren. Die Bedeutung dementsprechender Maßnahmen und Investitionen nimmt ungebremst zu und man hat das Gefühl, dass sich wöchentlich neue Handlungsfelder auf bislang unkartierten Gebieten ergeben.
Mit jedem neuen Handlungsfeld erscheinen zudem zahlreiche mehr oder weniger umfassende Lösungen bzw. Lösungsanbieter. Und selbst im Bereich der klassischen Einkaufslösungen herrscht eine sehr hohe Dynamik, was die Weiterentwicklung der Plattformen, die Integration von Schnittstellen-Prozessen (z. B. Supply Chain Transparency, Transport-Management), innovativen Technologien (z. B. Process Mining, Robotic Process Automation) oder sonstigen Added Values (z. B. Einbindung externer CSR- oder Reputational Data-Partnern, Enterprise Carbon Management) angeht.
Wir entwickeln daher unsere Toolbox – in diesem Falle unseren Digital Value Navigator, den Wegweiser für die Digitalisierung im Einkauf – im selben Tempo weiter. Mit der Ausbaustufe des Jahres 2022 haben wir mit einer Vervielfachung der erfassten Lösungsanbieter und Funktionalkriterien einen Quantensprung zu verzeichnen. Anhand der erhöhten Zahl an Kriterien und Filtern sind wir damit in der Lage die relevanten Lösungsalternativen noch gezielter anhand des Kundenbedarfs zu identifizieren.
Die Herausforderung, aus dem riesigen und zerklüfteten Angebot digitaler Tools – und nicht zuletzt auch unterschiedlichster Preismodelle – die werthaltigen Lösungen auszuwählen und einen eigenen Entwicklungspfad zu bestimmen, wächst schließlich exponentiell.
Auch bringt die Automatisierung ineffizienter Prozesse noch lange nicht immer den gewünschten großen Mehrwert für die Organisation. Oft zeigt sich erst nach der Einführung, ob sich die Investition in moderne Technologien tatsächlich rechnet.
Eine individuell angeschaffte und installierte Ausschreibungssoftware beispielsweise, die für nicht mehr als eine Handvoll Anfragen pro Jahr genutzt wird, muss im schlimmsten Fall als – durchaus teure – Spielerei bezeichnet werden. Sie dient kaum der wirklichen Steigerung der Prozesseffizienz, sondern ist häufig Ausdruck von fehlender Orientierung und dient womöglich auch als Feigenblatt im Sinne von: „Digitalisierung? Ja, selbstverständlich kümmern wir uns darum.“
Unser Digital Value Navigator hilft unseren Kunden seit Jahren, sich solch böse Überraschungen zu ersparen. Wir haben ein systematisches Verfahren zur individuellen Prozess-Bestandsaufnahme, der Bestimmung nutzenmaximierender Digitalisierungslösungen inklusive umfassender Anbieter-Datenbank entwickelt.
Gemeinsam ermitteln wir systematisch belastbare Antworten zu den folgenden Fragestellungen, um die tatsächlichen Handlungsfelder bewerten und Lösungspartner benennen zu können:
Ziel ist es zunächst, in den internen Prozessen Tätigkeiten zu identifizieren, die einen hohen Wiederholungscharakter besitzen und (teure) Kapazitäten und Zeit in Anspruch nehmen. Die nächste Frage ist stets, wie diese Zeitfresser eliminiert werden können. Durch eine Prozessoptimierung oder durch eine Automatisierung? Wo käme ein Tool sinnvoll zur Anwendung? Wie groß ist der Nutzen, der dadurch generiert wird im Hinblick auf Prozesseffizienz und -kosten?
Fällt die Entscheidung auf die Automatisierung kommt die zweite Bestandsaufnahme, die externe. Welche Lösungen bietet der Markt – spezialisierte Einzellösungen oder umfassende Softwarelösung, die in sich vernetzt sind – sind zu finden und zu bewerten.
Um dabei der eingangs geschilderten Marktdynamik Rechnung zu tragen, erweitern wir im Gleichschritt auch unsere Anbieter-Datenbank. So wurde in den vergangen zwei Jahren nicht nur die Anzahl der Funktionalkriterien (Abdeckung Schnittstellen-Prozesse, Innovative Technologien, Added Values) vervielfacht und die Anzahl der erfassten Anbieter auf knapp 200 erhöht. Für den Bereich der Lösungsanbieter im Bereich der Nachhaltigkeit wurden gleich rund 150 Anbieter in einer separaten Datenbank mit entsprechenden Funktionalkriterien erfasst.
Mit dem Value Manager Digitalisierung steht damit ein systematisches, standardisiertes Tool zur Bewertung des Mehrwertes von Prozess-Digitalisierung inklusive entsprechendem Marktüberblick zur Verfügung.
Unabhängig von Lösungsanbietern vereint es die Aspekte Bestandsaufnahme, Optimierungsansätze und notwendige Investitionsentscheidung. Aufgrund unseres Erfahrungsschatzes darauf basierend in kurzer Zeit eine Digitalisierungs-Roadmap erstellt werden, die individuell auf die Ziele und Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten ist.
Als Adconia GmbH beraten wir unsere Kunden mit den Erfahrungen aus über 250 Projekten aus mehr als 17 Jahren – in Fragen rund um Einkauf, Supply Chain und die Digitalisierung von Prozessen. Unser Ziel ist dabei stets die Steigerung des Ergebnisbeitrags des Einkaufs durch Kostenreduktion, Prozessautomatisierung oder die Qualifizierung der Einkaufsteams unserer Kunden.
Mit entsprechend breitem Erfahrungsschatz, exakter Kenntnis des Einkaufsalltags und hoher Professionalität führen unsere Berater Fortbildungsmaßnahmen auf Augenhöhe durch. Dies tun wir – je nach Anforderung – sowohl als Sparringspartner für Fach- und Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung als auch als Trainer für gestandene Einkaufsprofis und Young Professionals.
ADCONIA GmbH | Tel.: +49 (0)208 74010481 | E-Mail: info@adconia.de
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