Rainer, willkommen in der Geschäftsführung bei ADCONIA. Was hat dich besonders an der Aufgabe gereizt? Welche neuen Impulse möchtest du mit einbringen?

Rainer: Vielen Dank. In den letzten sechs Jahren als Anteilseigner der ADCONIA durfte ich bereits aktiv an der Ausrichtung der ADCONIA mitarbeiten. Aber jetzt war der Zeitpunkt gekommen, auf den Fahrersitz zu wechseln und hier das nächste Kapitel der ADCONIA einzuläuten. Mit Oliver und mir sind nun zwei Menschen mit Informatik-Hintergrund in der Geschäftsführung, was in den rasanten Zeiten der KI-Entwicklung durchaus Sinn ergibt. Wir werden aber die grundsätzliche Ausrichtung von Praktikern für Praktiker nicht ändern.

Oliver, was ist dein erster Eindruck von der neuen Zusammenarbeit mit Rainer? Was schätzt du besonders an der neuen Konstellation?

Oliver: Wir kennen uns ja bereits sehr lange und haben immer konstruktiv und innovativ zusammengearbeitet. Daran ändert sich nichts. Wir haben beide unseren Mehrwert in der Ideen- und Lösungsgenerierung kombiniert mit einer noch besseren Umsetzungsstärke. Ich freue mich darauf, dass wir diese Stärke für ADCONIA und unsere Kunden einsetzen werden.

Wie ergänzt ihr euch beide als neue Doppelspitze?

Oliver: Wir sind beide gebürtige Westfalen, wir beide haben einen Informatik-Hintergrund und wir beiden verstehen es, Ziele zu setzen und diese auch zu verfolgen. Der Culture Fit ist gegeben, jetzt freue ich mich, gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden an diesen Zielen zu arbeiten.

Rainer: Schon seit vielen Jahren ergänzen wir uns in Ideengebung und Konzeptausarbeitung. Aus großartigen Ideen umsetzbare und pragmatische Konzepte zu erstellen, funktioniert in unserer Zusammenarbeit besonders gut.

Welche Themen stehen aktuell ganz oben auf eurer Agenda?

Oliver: Unsere Kunden und wir als Beratungsunternehmen sind aktuell in der Transformation von der Tabellenkalkulation hin zu KI-Anwendungen. D.h. unsere Tools verändern sich. Aber unsere Art der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Menschen bleibt bestehen.

Rainer: Die Themen Organisationsentwicklung und Prozessoptimierung in bewegten Zeiten der digitalen Transformation hin zur KI sind für die Adconia sicher Themen, die wir bearbeiten müssen und da dies zukünftig nur als Twin-Transformation funktioniert, dürfen wir das Thema Nachhaltigkeit, welches wir über Adconterra nun schon seit längerem mit Kompetenz abdecken, nicht aus dem Auge verlieren.

Wie würdet ihr die Unternehmenskultur bei ADCONIA in drei Worten beschreiben?

Oliver: Verlässlich, Kundenfokus, anpackend.

Rainer: Familiär, pragmatisch, wertschätzend.

Was wünscht ihr euch für die gemeinsame Zeit als Geschäftsführung?

Oliver: Wir möchten unsere Idee von Beratung beizubehalten, unser Geschäftsmodell, unsere Mitarbeitenden und unsere Kunden weiterentwickeln, um am Ende des Tages einen Mehrwert generiert zu haben.

Rainer: Dass wir gemeinsam beide Gesellschaften entwickeln und auf neue Themengebiete ausrichten, dabei den Kern und die Werte nicht aus dem Auge verlieren. Wir wollen und müssen unseren Impact auch vergrößern und dies realisieren, über strategische Kooperationen oder auch ganz neue Wege, das wird sich zeigen.

Zum Schluss noch eine persönliche Frage: Worauf freut ihr euch am meisten?

Oliver: Weiterhin gemeinsam Weltformeln zu entwickeln, uns darüber freuen und dann den Hebel darin identifizieren, der ADCONIA und unsere Kunden wieder ein Stück wettbewerbsfähiger macht.

Rainer: Immer mit Lächeln und positiver Einstellung die Dinge im Team verändern. Gemeinsam können und wollen wir vieles erreichen. Nicht immer nur die Herausforderungen sehen, sondern die Chancen identifizieren und nutzen.

ADCONIA – Außerhalb des Gewöhnlichen.

Beratung für Einkauf, Supply- und Value Chain mit dem Fokus auf Kostenmanagement, Digitalisierung, Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit.