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CBAM – Haben Sie die wichtigsten Maßnahmen auf dem Schirm?

Nicht erst seit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und unseren Schulungen zu diesem Thema beschäftigen wir uns in Kundenprojekten mit der Transparenz in der Lieferkette. Auch das Thema der CO2-Emissionen, deren Messung und Impact auf das Unternehmensergebnis gehört mittlerweile zum Tagesgeschäft.

CBAM – Eine kurzfristige EU-Regulierung

EU-Importeure sind bei der Einfuhr zum Erwerb von Zertifikaten verpflichtet, die dem CO2-Preis entsprechen, der gezahlt worden wäre, wenn die Waren nach den EU-Regeln für die Bepreisung von CO2-Emissionen hergestellt worden wären. Bei der Herstellung im EU-Ausland bereits gezahlte CO2-Preise sind für den EU-Importeur dabei anrechenbar.

Wie können Sie sich wappnen?

Wir empfehlen dringend, CBAM als Chance und weiteren Indikator für den Mittelstand zu verstehen, um das eigene nachhaltige Wirtschaften auf solide Füße zu stellen, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und in einer sich verändernden globalen Unternehmenslandschaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Systematische und zielgerichtete Vorbereitung ist dabei der Schlüssel und die Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft das Ziel.

Anforderungen verstehen, Auswirkungen antizipieren und Risiken entschärfen

  1. Das oberste Gebot lautet: CBAM verstehen

Zugegeben, allein das ist zurzeit nicht die einfachste Aufgabe. Aber auch hier wird der proaktive und ambitionierte Umgang mit dem Thema belohnt werden.
Der Rat von Experten, Anschluss an Bildungsplattformen und Netzwerke mit Anleitungen und Ressourcen wird entscheidend dazu beitragen, über die Vorschriften und Verfahren zu deren Einhaltung informiert zu sein und Kosten effektiv vorhersehen und steuern zu können. Auch unsere Homepage im Bereich der Veröffentlichungen oder auch wir im direkten Kontakt helfen gerne weiter.

  1. Kosten antizipieren

Ziel muss es sein, ein individuelles Rechenmodell vorzuhalten, das es erlaubt, anhand der eigenen Betriebsdaten, einschließlich Energieverbrauch, Emissionen und Produktionsprozessen die potenziellen Kostenauswirkungen von CBAM für die eigene individuelle Situation vorauszusehen.
Regierungsbehörden und Industrieverbände sind dabei beispielsweise gute Ansprechpartner, um genaue und aktuelle Daten über die Kohlenstoffintensität importierter Waren zu erhalten.

  1. Potenzielle Risiken aktiv steuern

Nachdem die Kohlenstoffemissionen intern und entlang der Supply Chain analysiert und ein Verständnis der Kostentreiber gewonnen wurde, geht es darum realistische Maßnahmen zu entwickeln. Im Idealfall entsteht eine Liste potenzieller kurz-, mittel- und langfristiger Strategien, um die CBAM-bezogenen Kosten zu senken. Dazu können die Verbesserung der Energieeffizienz durch technologische Innovationen, die Umstellung auf sauberere Energiequellen oder die Beschaffung von Materialien und Produkten von weniger kohlenstoffintensiven Lieferanten gehören.
Ein weiterer, nicht immer offen ausgesprochener Ansatz ist die zumindest teilweise Weitergabe von Kosten. Die authentische und wahrheitsgemäße Kommunikation des eigenen Engagements beim nachhaltigen Wirtschaften wird nach unserer Erfahrung vom Kunden durchaus honoriert.

Adconia – Beratung außerhalb des Gewöhnlichen

Als Adconia GmbH beraten wir unsere Kunden mit den Erfahrungen aus über 250 Projekten aus mehr als 20 Jahren – in Fragen rund um Einkauf, Supply Chain und die Digitalisierung von Prozessen. Unser Ziel ist dabei stets die Steigerung des Ergebnisbeitrags des Einkaufs durch Kostenreduktion, Prozessautomatisierung oder die Qualifizierung des Einkaufsteams.

Mit entsprechend breitem Erfahrungsschatz, exakter Kenntnis des Einkaufsalltags und hoher Professionalität führen unsere Berater Fortbildungsmaßnahmen auf Augenhöhe durch. Dies tun wir – je nach Anforderung – sowohl als Sparringspartner für Fach- und Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung als auch als Trainer für gestandene Einkaufsprofis und Young Professionals.

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Kontakt

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Essener Str. 5
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