Supply Chain Audit – greifen alle Bestandteile optimal ineinander?
Supply Chain Management bezeichnet den ganzheitlichen, prozessorientiert gesteuerten Ablauf zur Erfüllung eines Kundenauftrages. Beginnend beim Auftragseingang bis hin zur Lieferung mit allen dazu notwendigen Tätigkeiten und Zwischenschritten. Dies überbrückt die in den meisten Unternehmen vorherrschende funktionale Aufbauorganisation, in der Zielkonflikte durch Abteilungsdenken vorprogrammiert sind. Häufig wird ein Supply Chain Audit mit einem Lieferantenaudit gleichgesetzt. Wir betrachten jedoch zunächst ihr Unternehmen sowie Ihre internen Strukturen und Prozesse, bevor wir uns gemeinsam, als mögliches Ergebnis der Analyse, um Ihre Lieferanten kümmern.
Ansatzpunkte aus dem Supply Chain Audit
Risikoreduzierung, Markenmehrwert, Wettbewerbsvorteil: Es gibt viele Gründe, weshalb sich ein Audit lohnt und Unternehmen langfristig davon profitieren.
Mit unserer Analyse betrachten wir zunächst Ihr Unternehmen! Zu Beginn wird ein Process Mapping durchgeführt. Hierbei wird der Gesamtzusammenhang der Prozesse ebenso wie die eingesetzten Tools, Informations- und Kommunikationstechnologien dokumentiert. Das Mapping dient als Grundlage, um den gesamten Prozess oder Teilprozesse anschließend zu analysieren und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
In den darauffolgenden Schritten des Supply Chain Audit werden die inhaltlichen Bereiche Distribution, Fertigung, Entwicklung, Versorgung, Planung und Kommunikation eingehend betrachtet und auf Optimierungsansätze untersucht.